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ADAC GT Masters: ABT Sportsline is Kampioen

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Vandaag de laaste dag van het seizoen voor de ADAC GT Masters, met twee maal winst voor het ABT Team.

Zowel voor Christian ABT  ( ADAC GT Masters ) en Daniel ABT ( ADAC Formula Masters ) hebben het kampioens schap behaald en met vandaag een gast optreden voor Daniel in de Formule 3 Cup met een behaalde plek 7. Volgend weekend kan ABT het kampioen schap binnen halen in de DTM. 

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Lees hier het persbericht;

ABT Sportsline macht die zweite Meisterschaft perfekt

Die Siegesserie von ABT Sportsline hält an: Nach dem Titel von Daniel Abt im ADAC Formel Masters hat jetzt Christian Abt den Titel im ADAC GT Masters erobert. Beim Finale der heiß umkämpften Sportwagen-Serie in Oschersleben behielt der 42 Jahre alte Routinier zusammen mit seinem Partner Christopher Mies die Nerven und machte bereits am Samstag mit einem vierten Platz den Titel-Doppelpack für die Allgäuer Mannschaft perfekt. Während für Daniel Abt die beiden Finalrunden der Formel ADAC bedeutungslos waren, lieferte der 16 Jahre alte Kemptener mit Position sieben ein starkes Debüt als Gaststarter im ATS Formel-3-Cup ab.

“Zu Beginn der Saison haben wir die erste Pole Position mit dem Audi R8 LMS geholt, jetzt hat unsere Mannschaft auch den ersten Titel mit dem neuen Audi gewonnen. Das ist ein Erfolg, der mich besonders stolz macht”, erklärt Teamchef Hans-Jürgen Abt. Nach den Triumphen in der Formel ADAC und im GT Masters wartet am nächsten Wochenende die nächste, vielleicht größte Herausforderung: Beim Saisonfinale in Hockenheim kämpft das Audi Sport Team Abt Sportsline um den Titel in der DTM – es wäre der dritte in Folge für Audi und damit ein neuer Rekord. “Klar ist, dass der Doppelpack, den wir schon auf dem Konto haben, noch einen Schuss Extra-Motivation bringt”, sagt Hans-Jürgen Abt. “Die DTM-Piloten haben alle gratuliert und sind natürlich heiß, das Triple perfekt zu machen – für Audi und für unsere Mannschaft.”

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Starkes Debüt von Champion Daniel Abt im ATS Formel-3-Cup

“Champions’s next step” steht auf der Seite des Formel-Renners, mit dem Daniel Abt in Oschersleben einen Gaststart im ATS Formel-3-Cup absolvierte. Und der Champion des ADAC Formel Masters hat seinen ersten Schritt in die Welt der Formel 3 mit Bravour gemeistert: Mit Platz sieben im Sonntagsrennen fuhr der 16 Jahre alte Youngster in die Punkteränge. Am Tag zuvor wurde er als 17. gewertet.

“Der Ausflug in die Formel 3 hat riesigen Spaß gemacht”, erklärte Daniel Abt nach seinem Mammut-Programm mit insgesamt vier Rennen an einem Wochenende. “Ich habe gemerkt, dass die Formel ADAC eine sehr gute Schule ist, denn die Umstellung ist mir recht leicht gefallen.” Allerdings hatte der Kemptener ausgerechnet bei seinem Debüt mit schwierigen Witterungsbedingungen zu kämpfen, die für einen Wechsel zwischen trockener und nasser Strecke sorgten. “Da fehlt mir natürlich noch ein wenig die Erfahrung”, so Abt. “Umso glücklicher bin ich, dass ich diesen ersten Test unter Rennbedingungen schon auf dem Konto habe.”

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Die beiden Finalrennen des ADAC Formel Masters waren für Daniel Abt lediglich ein Schaulaufen: Bereits am vergangenen Wochenende auf dem Sachsenring hatte er sich den Titel und damit den größten Erfolg seiner bisherigen Karriere gesichert. Die Rennen in der Magdeburger Börde waren deshalb bedeutungslos. Was bleibt, ist eine beeindruckende Saisonbilanz: Abt gewann acht Rennen und damit die Hälfte aller Läufe. “Das war ein Traumjahr. Die Planungen für 2010 laufen bereits. Auch wenn noch nicht alles feststeht, ist klar: Es soll in die Formel 3 gehen.”

Für ein Ausrufezeichen bei fast winterlichen Temperaturen in Oschersleben sorgte Daniel Abts Teamkollege Rene Binder mit den Plätzen sechs und vier. Damit belegt der Österreicher in der Gesamtwertung den siebten Platz und sammelte erneut wichtige Punkte für die Teamwertung. Auch hier stand ABT Sportsline vor dem Finale als Meister fest und hat Im Endklassement 30 Punkte Vorsprung.

ADAC GT Masters: Zehn Jahre danach – Christian Abts Meisterstück

Der Traum ist wahr geworden: Mit einem vierten Platz beim vorletzten Lauf des ADAG GT Masters hat Christian Abt bereits am Samstag des Finalwochenendes in Oschersleben den Titel in der heiß umkämpften Sportwagenserie erobert. Der 42 Jahre alte Kemptener bewies beim Rennen in der Motorsport Arena nicht nur enorme Nervenstärke, sondern auch einen feinen Sinn für Geschichte: Er gewann den Titel auf den Tag genau ein Jahrzehnt nach seinem Triumph in der STW-Meisterschaft am 17. Oktober 1999. Es ist gleichzeitig der erste Titel für den neuen Audi R8 LMS, der erst 2009 sein Renndebüt feierte.

“Der absolute Wahnsinn, ich bin überglücklich”, jubelte Christian Abt, der nach der Zieldurchfahrt in der Magdeburger Börde sichtlich mit den Tränen kämpfte. “Danke an mein Team, das so hart für diesen Erfolg gekämpft hat. Und danke an meine Teamkollegen Jan und Christopher, ohne die dieser Erfolg zweifellos nicht möglich gewesen wäre.” Nachdem Stammpartner Jan Seyffarth nach einem Unfall im Carrera Cup pausieren muss, teilt sich Abt das Cockpit des gut 500 PS starken Sportwagens mit dem 22 Jahre alten Youngster Christopher Mies.

“Mit einer richtigen Party warten wir noch – vielleicht feiert ja nach dem kommenden Wochenende noch ein Meister mit uns”, sagt Christian Abt, der sein Team am Abend seines Titelgewinns lediglich zu einer gemütlichen Runde an der Rennstrecke einlud. Im Abschluss-Rennen am Sonntag, das nach der Pflicht vom Samstag nur noch die motorsportliche Kür war, belegte der Champion den siebten Platz.

Das Schwesterauto, der Audi R8 LMS mit der Startnummer sieben und Peter Terting sowie Florian Gruber im Cockpit, belegte am Samstag den fünften Platz, am Sonntag wurde das deutsche Doppel nach einer unverschuldeten Kollision Zehnter. “Glückwunsch an Christian. Ich kenne ihn schon viele Jahre und gönne ihm den Titel von Herzen”, sagt Peter Terting. “Auch mein persönliches Saison-Fazit fällt positiv aus: Flo und ich haben uns prima aneinander gewöhnt und eine Menge Punkte gesammelt. Irgendwie schade, dass die Saison jetzt schon vorbei ist – ich wäre gern noch ein paar Rennen gefahren und hätte weiter um einen Platz auf dem Podium gekämpft.”

Source: Abt-Motorsport

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